
Vor einiger Zeit habe ich hier beschrieben, vor welchem Hintergrund ich das Angebot "Spielen Handeln Lernen" entwickelt habe.Natürlich spielen hierbei auch meine Erfahrungen mit Playing Arts eine große Rolle."Spiele ohne Sieger" war der Titel eines Buches von dem Autorenteam Hans Peter Sibler, Marc Kuhn, Christina Erni und Christof Riemer aus dem Jahr 1976.Christof Riemer habe ich viele wertvolle Playing-Arts- Erlebnisse zu verdanken.Die Problematik der fehlenden Freiräume für Kunst und Spiel ist leider dringender denn je.Da ich jedoch überzeugt davon bin, dass Kinder gewisse Erfahrungen unbedingt brauchen, habe ich also das Konzept "Spielen Handeln Lernen" entwickelt.

Mittlerweile kann ich auf zwei, wie ich finde, gut gelungene Testdurchläufe zurückblicken: Brücken bauen
und Türme. Auch wenn das freie Spielim Vordergrund steht,besteht das Format von Spielen Handeln Lernen jedesmal unterteilt aus sieben Teilen, die miteinander verwoben sind, weil sie alle gleichermaßen wichtig sind und sich einander bedingen:
Das individuelle Ich
Das kommunitäre Ich
Ich in der Mitte des WIR
Zwischen Ruhe und Spannung
Bewegung
Aktion
KoKreation
Die Resonanz-Wörter aus der Abschlußrunde spiegeln diese sieben Anteile wider:
Gruppenarbeit
Zusammenhalt
Aufregend
Spaß
Essen Lecker
Außergewöhnlich
Aufpassen
Gemeinschaft
Interessant
Menschen kennengelernt
Trotz Regen hat es Spaß gemacht.
Spielen Lernen Handeln ist also ein besonderes Erlebnis für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.Wenn Sie mehr erfahren möchten, gebe ich gerne Auskunft.
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